None So Vile - Mediabook CD+DVD

Art. Nr.:
71556
Release: 18.02.2022
Sonderpreis 7,99 € Regulärer Preis 19,99 €
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Artikelinformationen

Weitere Informationen
Band CRYPTOPSY
VÖ Datum 18.02.2022
Genre Death Metal, Tech Death
Edition Re-Release, Re-Issue, Limited Edition
Verpackung Mediabook
Anzahl 2

Beschreibung

Die 25. Jubiläumsausgabe des besten kanadischen Death Metal-Albums aller Zeiten! Mit einer Bonus-DVD von 1996. Limitierte Auflage von 2.000 Exemplaren weltweit als Digibook.

Was gibt es über dieses Album zu sagen, was nicht schon gesagt wurde? Es gibt viele Worte, um dieses Album zu beschreiben: Zeitlos. Unverzichtbar. Meisterwerk. Abscheulich. Ja, sogar ekelerregend fällt in diese Kategorie, denn ob Sie es glauben oder nicht, als Cryptopsy 1996 "None So Vile" veröffentlichten, war es
anders als alles andere zu dieser Zeit. Von den ersten Trommelschlägen und Gitarrenriffs von "Crown Of Horns" an war es offensichtlich, und ist es auch heute noch, dass Cryptopsy sich seit "Blasphemy Made Flesh" weiterentwickelt haben. Aber dann kombiniert man einige der technischsten und schnellsten Death Metal-Songs, die es bisher gab, mit den ekelerregenden
Schreien, Knurren, Knurren und Grunzen des Sängers Lord Worm, und ich bin sicher, dass 1996 das Jahr war, in dem sich der Death Metal für immer veränderte.

"None So Vile" ist ein Zeugnis der Death Metal-Formel, und das Seltsame ist, dass nicht viele versucht haben, sie nachzuahmen. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht liegt es daran, dass es so schwierig ist, ein Album dieses Kalibers zu emulieren. Cryptopsy hat den Death Metal stark beeinflusst. Viele Faktoren tragen zu dem Einfluss bei, den Cryptopsy auf den Death Metal ausgeübt haben. Einer davon ist absurderweise das wahnsinnige Schlagzeugspiel von Flo Mounier. Meiner Meinung nach kann man diesen Mann mit zwei Worten beschreiben: Speed Demon. Aber nur weil er schnell ist, verliert er nicht den Hauch von Technik.

Aber Flo ist nicht der Einzige, der Cryptopsy macht. Mit dem Duo Jon Levasseur an der Gitarre und Eric Langlois am Bass sind Cryptopsy für ihr technisches Musikspiel bekannt. Man braucht sich nur Songs wie "Slit Your Guts", "Graves Of The Fathers" und "Phobophile" anzuschauen, um zu sehen, wie dieses Duo alles, was zu jener Zeit als Standard für Death Metal galt, komplett auseinandergenommen hat. Die beiden haben den Standard neu definiert, indem sie eine schreddernde Gitarre und ein hörbares, krachendes und technisches Bassspiel in den Mix brachten. Das Spiel der beiden ist ein Zeugnis für technisches Spiel.

Aber das, was Cryptopsy wirklich ausmacht, und da stimmen viele zu, ist Lord Worm. Dieser Mann ist ein wahres Biest. Kein wahres Wort in der englischen Sprache könnte beschreiben, was dieser Mann zu Cryptopsy beiträgt und was er für den Death Metal auf "None So Vile" getan hat. Ich glaube nicht, dass irgendjemand zu diesem Zeitpunkt einen derartigen Gesang erwartet hätte. Er ist geradezu in-fucking-human. Seine Schreie sind bösartig, seine kehligen Growls sind widerlich, und die Langlebigkeit, mit der er diese Vocals vortragen und halten kann, ist wahnsinnig. Aber Lord Worm hat nicht nur einen ekelerregenden, unnatürlichen Gesangsstil, sondern auch eine komplexe und doch einfache Lyrik hervorgebracht. Lord Worm schreibt Texte, die poetische Beschreibungen von Blutvergießen, Mord und Wahnsinn sind.

TRACKLIST

CD: None So Vile
1. Crown of Horns
2. Slit your Guts
3. Graves of the Fathers
4. Dead and Dripping
5. Benedictine Convulsions
6. Phobophile
7. Lichmistress
8. Orgiastic Disembowelment

DVD: Live in Montreal 1996
1. Slit your Guts
2. Lichmistress
3. Benedictine Convulsions
4. Defenestration
5. Crown of Horns
6. Born Headless
7. Dead and Dripping
8. Phobophile