Gates To Purgatory - PICTURE Vinyl

Art. Nr.:
82726
Release: 12.01.2024
24,99 €
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Artikelinformationen

Weitere Informationen
Band RUNNING WILD
VÖ Datum 12.01.2024
Genre Power Metal
Farbe Picture
Edition Re-Release, Re-Issue, Limited Edition
Verpackung tba
Anzahl 1

Beschreibung

Streng limitierte Auflage von nur 500 Exemplaren weltweit.

Der 40. Jahrestag von Running Wilds „Gates to Purgatory“ als Deluxe-Picture-LP (limitiert auf 500 Exemplare weltweit). Kommt mit einer Beilage und einem riesigen Poster des Kunstwerks. Deutscher Speed Metal klang noch nie besser!

Irgendwo in der Underground-Szene der europäischen Metal-Szene der frühen 80er Jahre entstanden eine Menge neuer Bands, die extremer und härter waren, und so begann der böse Kampf um den Sound, wenn wir diesen Begriff verwenden dürfen. Running Wild begann als eher Low-Fi-Band und entwickelte sich dank ihres originellen Konzepts der Piraterie Ende der 80er Jahre zu einer der größten Metal-Bands in Deutschland. Running Wild verfolgten 1984 eine ganz andere Denkweise, sie wollten schwarz und hart klingen, und genau das bekommen wir von ihrem frühen Material, das ihr unterhaltsamstes zu sein scheint. Die wahre Essenz des Heavy Metal war vorhanden und deshalb halten viele Metal-Fans das erste Album „Gates to Purgatory“ für ein wahres Meisterwerk.

Das Album erschien Ende 1984, nicht lange nach ihrer ersten EP namens „Victim of States Power“. Die Erstauflage enthielt acht Titel mit einer Gesamtspielzeit von 33 Minuten, die wir auch auf dieser Picture-LP erhalten. Der Inhalt dieses Albums wurde immer in zwei Hauptkategorien unterteilt, die erste sind die Heavy-Metal-Titel und die zweite die Speed-Metal-Songs. Die Klangvielfalt macht es unmöglich, diese Platte nicht zu mögen. Der wirklich coole Pluspunkt des Albums im Allgemeinen ist seine Soundproduktion, es hat die perfekte Stimmung und jedes Instrument ist aufgrund der guten Mischarbeit hörbar. Auch der lyrische Inhalt ist typisch für das, was man auf einer deutschen Speed-Metal-Platte der 80er Jahre finden kann, das böse und antireligiöse Zeug.

Insgesamt passt das erste Full-Length von Running Wild wie angegossen der Definition von Old-School-Heavy Metal. Schauen Sie sich einfach das Albumcover an und sehen Sie, wie schlecht es ist. Ohne Frage können wir dieses zeitlose Meisterwerk Fans des Old-School-Heavy-Metals ans Herz legen.

TRACKLIST

1. Victim of States Power
2. Black Demon
3. Preacher
4. Soldiers of Hell
5. Diabolic Force
6. Adrian S.O.S.
7. Genghis Khan
8. Prisoner of Our Time