Weave The Apocalypse - Slipcase 2-CD

2-CD kommt als Deluxe-Edition mit Schuber und 17 Bonustracks

Neu gemastert von Gitarrist Jacob Hansen (Amaranthe, Volbeat The Black Dahlia Murder, Pretty Maids, Epica, Delain, Evergrey)

Invocator hat mit diesem Album ein Thrash-Meisterwerk geschaffen, aber Vorsicht, dies ist eine andere Form von Thrash, als man es gewohnt ist, und könnte für einige zu "groovy" sein. Wenn man jedoch Exhorder, Pantera oder Metallica mag, wird man dieses Album wahrscheinlich großartig finden. Es übertrifft in der Tat alles, was Pantera je gemacht haben. Was bekommen wir also? Was macht dieses Album zu einer so großartigen Sache? Antwort: alles.

Es ist nicht leicht zu beschreiben, was hier vor sich geht, denn Invocator verwendet eine Vielzahl von wechselnden, halb-groovigen Riffs, aber manchmal hört man auch ein paar Mal Einflüsse von Morbid Angel und Suffocation. Es gibt auch eine Menge verdrehter Riffs, mit schlangenartigen Tönen und ein paar Quietschern. Das Schlagzeugspiel ist wirklich gut und kommt von Per M. Jensen (ja, er hat mit Haunted und Nightrage gespielt). Sein Spiel ist unglaublich tight und kraftvoll, was an Gar Samuelson und Dave Lombardo erinnert. Wenn du Exhorders "Slaughter In The Vatican" magst, aber mit einer stromlinienförmigeren und weniger groben Version zurechtkommst, dann ist das hier genau dein Ding. Es ist eine totale Kehrtwende von ihrem ersten Album, aber "Weave The Apocalypse" ist etwas völlig anderes und ein wahres Zeugnis für Invocators Meisterschaft im Heavy-Riffing.