Invader From Beyond / Digipak CD
Artikelinformationen
Band | DAMNATION DEFACED |
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VÖ Datum | 06.10.2017 |
Genre | Death Metal |
Verpackung | Digipak |
Beschreibung
Damnation Defaced standen schon immer für groovenden, rhythmisch versierten und melodienreichen Death Metal, der aber nie die Brutalität und Trademarks des Genres vernachlässigte. Mit dem dritten Album seit der Gründung in 2006 arbeitet die Band mit Ursprung in Celle weiter an ihrem Profil und stellt deutlicher als je zuvor ihren Widererkennungswert heraus. Blitzte auf den Vorgänger-Alben bereits inhaltlich und optisch das Thema hervor, setzen Damnation Defaced auf „Invader From Beyond“ voll hörbare Elemente im Sound, die einen sphärischen und futuristischen Charakter erzeugen. Die Liebe zum Detail lässt den Hörer auch im x-ten Durchlauf noch viele Kleinigkeiten entdecken, sodass der Spaß beim Hören für eine lange Zeit garantiert ist. Im Gegensatz zu vielleicht manch anderer Band mit weitschweifenden Konzepten, stehen nach wie vor bei der Band eingängige Songstrukturen, griffige Strophen und catchige Refrains im Vordergrund, sodass jeder Song auch losgelöst vom Album funktioniert und Eigenständigkeit beweist.
Um diesen gewünschten Charakter im Sound zu erreichen, holte man David Hambach (Epitome, Display, Tachion) mit ins Boot, der hauptverantwortlich für Synthesizer, Klangteppiche und elektronische Parts war, um die gewünschte Epik zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Freund der Band, war so fruchtbar und zielführend, dass man davon überzeugt ist zukünftig noch mehr aus der breiten Masse rauszustechen.
Aufgenommen wurde „Invader From Beyond“ von Hannes Huke im Institut für Klangforschung in Hannover.
Mit der Verpflichtung von Dan Swanö für Mix und Master erfüllte man sich einen lang gehegten Wunsch, schließlich ist Swanö ein absolutes Urgestein des Death Metal-Genres.
Für das Artwork engagierte man erstmals Juanjo Castellano (Vomitory, Revel in Flesh). Mit der Idee grundlegend in der Szenerie auf Farbe zu verzichten und mit Grautönen sowie darüber hinaus mit Bild-Effekten zu arbeiten, ist es gelungen sich von klassischen Death Metal Artworks auch optisch abzuheben.
TRACKLIST
1.NIOM 004D004F0049004E
2.Goddess Of Machines
3.Invader From Beyond
4.Mark Of Cain
5.The Observer
6.The Key To Your Voice
7.Rendezvous With Destiny
8.All Comes To Its End
9.Back From Apathy
10.The Creator's Fall
11.Embraced By Infinity